
Mit diesem peinlichen Click-Bait, den wir direkt der auch in den 90’er Jahren schon peinlichen Synchro-Schmiede von Rainer Brandt entnommen haben, melden wir uns ein weiteres mal von der Weidenpescher Pferderennbahn (in der wagen Befürchtung, dass wir mit diesem von Herrn Brandt flach eingedeutschten und im englischen Original deutlich weniger chauvinistischeren Ausspruch Henry Blakes bei den empfindsameren unter unseren Hörer*innen eher weniger Begierde zum Anklicken als nur verdiente Verachtung hervorrufen werden.)
Passend zur Location der Aufnahme beschäftigen wir uns heute gleich mit zwei M*A*S*H-Folgen, die beide nicht nur das Große Kentucky-Derby zum Thema haben, sondern auch sonst so einige Gemeinsamkeiten mitbringen:
“Wirklich, katastrophale Zustände / The Trial of Henry Blake” (aus der 2. Staffel)
und
“Potters Rückzug / Potter’s Retirement” (aus der 6. Staffel)
Außerdem bekommt Ihr, wie schon beim letzten mal, im Anschluss an die Folgen-Besprechung(en) ein paar akustische Eindrücke von der Rennbahn vorgesetzt – diesmal dank unseres regelmäßigen Gastcasters Markus mit ein bisschen mehr Pferdesachverstand als bei unserem letzten Besuch der Pferderennbahn (weniger ist auch kaum möglich!)
…besonders geeignet für audiophile Liebhaber des akustisch reinen Klang mit sensiblen Ponyliebhaber-Seelen.

Aus dem Cast verlinkt:
- Das Kentucky-Derby
- Die Pferderennbahn in Köln-Weidenpesch
- Der Große Preis von Baden
- The Ghost in the Invisible Bikini – ein Meisterwerk des Horrorfilms (mit Boris Karloff)
- Hunter S. Tompson über das Kentucky Derby
- Wacko von den Animaniacs ist deutlich firmer in den amerikanischen Bundesstaaten als wir!
- Die Frozen-Yoghurt-Anekdote aus Alan Aldas Podcast Clear + Vivid erwähnen wir auch in dieser Folge.
Und last, but not least:
- Data sein Hals (der neueste Podcast aus unserem kleinen Sockenpuppen-Imperium)

Schöne Folge =)
Ich bin mittlerweile in der 2. Staffel angekommen, vielleicht schaffe ich es dann mal zu inhaltlichen Kommentaren. 😉
Herzliche Grüße
Tanja
Ach, das freut mich, wenn die Folge nicht ganz durchfällt. Das war eine von den Folgen, mit denen ich nachher am unzufriedensten war. Was u.a. daran lag, dass ich so viel schneiden musste (Lärm, Musik im Hintergrund usw.), dass sich die Folge am Ende ganz verstümmelt angefühlt hat. Da ist bestimmt eine Stunde Material auf dem Boden vom Schneideraum gelandet. (Nicht unbedingt jedes mal ein Verlust, hat sich aber am Ende doch seltsam angefühlt)