Im Sumpf des schwarzweißen Grauens

© Felix Herzog

The Alligator People / Im Sumpf des Grauens (1959)

Herzlich willkommen beim Monster M*A*S*H, herzlich willkommen im Sumpf des Grauens!

Wir begeben uns in schwarzweiße Grau-sigkeit und folgen Beverly Garland 1959 auf den Spuren ihres verschollenen Ehegatten in die Sümpfe von Louisiana, wo sie unter anderen auf eine besonders grau-sige Spezies trifft:

Das entsetzlichste aller Kreuzungs-Monster: Der Krokofant!

Alligatoren-Leute!

Ganz schön grau-selig!

…oder hätte man doch eigentlich annehmen sollen. Aber halt irgendwie doch nur etwas grau…

Wir überlegen uns (neben anderem), ob Alligatoren hier wirklich die beste Wahl waren, um erschreckende Bestien zu kreieren, ob Regenwurm People, Lobster People oder Axolotl People nicht vielleicht viel erschreckender gewesen wären, und ob nicht natürlich der Mensch die gefährlichste Bestie von allen ist…

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4 Antworten auf „Im Sumpf des schwarzweißen Grauens“

  1. Hallo Leute,

    wo Lars Besten, dass mit dem heruntergespülten Alligator, dass am Ende in der Kanalisation, erwähnte, da dachte ich nur an die Filme: Der Horror-Alligator (1980) und Alligator II – Die Mutation (1991)

    Spoiler: Im Film Der Horror-Alligator wird tatsächlich ein Alligator-Baby heruntergespült und wächst und wächst, bis es Schaden anrichtet.

  2. Gedichte, Tiernamen und all die versteckten Hinweise haben nicht geholfen …
    Zu diesem Komplex dann mal direkt: schau mal nach Jonathan Haze, besonders in Verbindung mit Roger Corman. Allein bei Wikipedia finden sich ein halbes Duzend Anwärter. Den kleinen Horrorladen von 1960 findet man auch im Netz mit einem damals noch jungen … ach den entdeckst du schon. 😉

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