Warum ausgerechnet New York?

M*A*H*S-Episode “The Party / Ein gigantisches Fest”

© Felix Herzog

Felo hat gerade ein sehr harmonisches Familientreffen erlebt und nimmt das zum Anlass, über die M*A*S*H-Episode “The Party / Ein gigantisches Fest” reden zu wollen, in der die Bewohner des 4077sten ihre verstreuten Lieben in der fernen Heimat zu einer großen Familienfeier in New York zusammen trommeln wollen.

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Helden in Zipfelmützen

“The Hobbit” (Zeichentrickfilm, 1977)

© Felix Herzog

Vor langer Zeit, als diese Welt noch jung war und Felo Zoglin in einer Höhle in Köln lebte, hatten wir den Plan gefasst, zu jedem*r der M*A*S*H-Insass*innen ein Pendant in der Popkultur zu finden. Weit sind wir damit nicht gekommen, zugegeben, und in dieser Folge finden wir auch noch ein Gegenstück zu jemanden, den wir schon mit Batmans Butler verglichen hatten:
Radar O’Reilly, bei dem wir einige (oberflächliche?) Ähnlichkeiten mit J.R.R. Tolkiens Hobbit Bilbo Beutlin, speziell im Roman “Der Hobbit” festzustellen glaubten.

“Der Hobbit”, anders als das bekannteste Werk Tolkiens, “Der Herr der Ringe” als Kinderbuch geschrieben, wurde im Lauf der Zeit mehrfach adaptiert, als Hörspiel, Comic und in mehreren Film- und TV-Adaptionen. Wir haben uns die eher unbekannte Zeichentrick-Verfilmung aus dem Jahr 1977 angeschaut, mit der sich Arthur Rankin Jr. und Jules Bass, die Macher des deutlich bekannteren Films “Das letzte Einhorn” an dem Stoff um den kleinen Hobbit versucht haben, der mit 13 Zwergen und einem Zauberer hin zum Einsamen Berg und wieder zurück reist und dabei allerlei märchenhafte Abenteuer erlebt.

“The Hobbit” (Trailer)
Links:
  • “The Hobbit”, frei zu streamen (ohne Gewähr!) auf Archive.org (Version 1 und Version 2)

Aloha He, 5-Uhr-Charlie!

© Felix Herzog

M*A*S*H “5 O’Clock Charlie / Das ist 5-Uhr-Charlie

Wir reden heute aus Gründen über eine der ikonischsten Episoden der frühen M*A*S*H-Zeit, nämlich über die 2. Folge der 2. Staffel:

“Das ist 5-Uhr-Charlie”

Immer am Start, wenn das 4077ste angeflogen wird:
Gregor und Felo

Im Gedächtnis geblieben ist uns die Folge weniger für ihre Anti-Kriegs-Botschaft, sondern vor allem für ihren Humor und ihre bemerkenswert skurrile Figur, den einsamen koreanischen Flieger, der wochenlang in einem altersschwachen Flugzeug das 4077ste heimsucht und (zum Gaudium der Lager-Bewohner) versucht, ein nahegelegenes Munitions-Depot zu bombardieren – wenn auch bislang vergebens.

Und das scheint nicht nur uns so zu gehen, denn scheinbar ist 5-Uhr-Charlie eine Folge, die den meisten Fans ins Gedächtnis kommt, wenn sie über bemerkenswerte und kultige Momente der Serie reden.

Warum das so ist, und ob wir uns vielleicht aus ganz unterschiedlichen Gründen so sehr an 5-Uhr-Charlie erinnern, darüber unterhalten sich Gregor und Felo heute in dieser spontan entstandenen Aufnahme.

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Frank und der Bus

© Felix Herzog

M*A*S*H, s04e06 “The Bus / Frank und der Feind”

Felo, Gregor, Tobi

Kennt Ihr das? Busreisen?

Busreisen sind schon was ganz spezielles – vor allem, wenn man sich irgendwo im Feindesland in Hannover oder Korea verfährt, eine Panne hat und alle gängigen Orientierungsversuche (wie Windrichtung feststellen, Leute fragen oder sich an den Sternen orientieren) fehlschlagen.

Das haben auch fünf kleine Hauptdarsteller aus M*A*S*H in einer bemerkenswerten Quasi-Bottle-Show feststellen müssen, die sich eigentlich nur von einer anstrengenden Ärzte-Konferenz auf dem Heimweg ins (verlassene?) heimatliche 4077ste befinden wollten…

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Gesichtsmasken und Freudenfeuer

(C) Felix Herzog

In der zweiten Folge unserer Corona-Krisen-Quarantäne-M*A*S*H-Besprechungsreihe tauschen wir Erfahrungen aus dem Home Office aus, Tobi liest uns aus seinem Quarantäne-Schiffs-Tagebuch vor und wir reden über die M*A*S*H-Folge…

“War of Nerves / Infantiler Wahnsinn” (Staffel 6 Episode 5)

Podcaster (mit Podcaster-Frisur) in Quarantäne…

Wir reden über zweifelhafte psychiatrische Praktiken, Schiffsreisen, den Umgang mit Gesichtsmasken, OP-Hygiene, Dictatur oder Decatur, Live-Recherche, Kriegs-Traumata, Oster- und Lagerfeuer, Pfadfinderzeltlager, projizierte Wut, Teddybären, Ekel Alfred im Taucheranzug, wie man die Fleischmenge von Spare-Ribs berechnet… und schweifen nebenbei noch in diverse andere M*A*S*H-Folgen ab.

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Trotzkopf mit Lagerkoller

(C) Felix Herzog

In einer Situation, wie der, in der wir uns während der Corona-Krise gerade befinden, geht jede*r unterschiedlich mit dem Lagerkoller um. Manche lenken sich ab und beschäftigen sich irgendwie, manche machen unbeeindruckt Dienst nach Vorschrift, andere wiederum bekommen einen Trotzanfall und wollen! wollen! wollen haben! was sie nicht haben können.

Hawkeye, wenig überraschend, gehört zur letzteren Sorte, und mit seiner Methode, den Lagerkoller für sich erträglicher (und für andere weniger erträglich) zu machen, beschäftigen wir uns heute, wenn wir die 11. Episode der 3. Staffel M*A*S*H besprechen:

“Adam’s Ribs / Rippchen aus Chicago”

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Radar Pennyworth, Batmans Kompanie-Schreiber

(Eine Nebensümpflichkeit)

(c) Thure Röttger

Eigentlich wollten wir über Tobis Spirit Animal, die Moose, reden. Oder über Hawkeyes Nacktauftritt. Oder über die Weihnachtsfolge…

Eigentlich.

Aber es kommt immer alles anders, als man plant, und deshalb reden wir diesmal doch noch mal über das ein und andere nebensümpfiche Thema: Ersterens reden wir ein klein, ganz, ganz, ganz klein wenig über den Kompanieschreiber Radar (ungefähr eine kleine halbe Stunde lang), zweiterens ein klein wenig mehr (eine gefühlte kleine Ewigkeit) über seinen Seelenverwandten, einen gewissen Alfred Pennyworth und dessen prominenten Arbeitgeber…

Nänänänänänäh….

Batman!

Ein Thema, über das wir lange und viel reden konnten und wollten. Und das auch getan haben. Und ein Thema, über das wir noch viel länger hätten reden können und wollen, wie wir am Ende der Aufnahme feststellen konnten…

…weshalb wir einfach weiter geredet haben, bevor jemand die Möglichkeit hatte, das Mikrophon auszuschalten.
Also, nicht voreilig den Stop-Knopf drücken… Der Cast ist nicht dann zu Ende, wenn der dicke Podcaster singt, sondern erst, wenn die Blasmusik spielt!

Aus dem Cast verlinkt:
Und:

Beteiligt Euch beim Großen Schlumpf-Eis-Feldtest!

(c) Felix Herzog

Wenn Ihr diesen Sommer eine Eisdiele findet, die blaues Schlumpf-Eis führt (auch bekannt unter dem Tarnnamen Engelblau), dann kauft eine Kugel, leckt oder löffelt sie, und schickt uns Eure Eindrücke (Farbe, Geschmack, freie Assoziation, Schlumpfigkeit….) als kurzen(!) Einspieler an kontakt@der-sumpf.de

Namen, E-Mail-Adressen und alle weiteren vertraulichen Daten werden selbstverständlich nicht veröffentlicht. Wir werden dankend die Teilnehmer mit Vornamen im Podcast erwähnen, auf Wunsch auch anonym oder per Initiale.

Und keine Hetze, Ihr habt viel Zeit bis zum Herbst…

Der Sommer muss blau werden!

Wir würden uns ungemein über Eure Collaboration am Großen Feldtest beschlumpfen.

Außerdem:

Diese Folge in der Mediathek von NRWision