Das große Zittern und Schieben

Der Dritte Mann (1949)

© Felix Herzog

Ein Amerikaner reist ins besetzte Wien der Nachkriegszeit, um einen Freund zu treffen – nur um gerade noch rechtzeitig zu dessen Beerdigung anzukommen… So beginnt die Geschichte…

Aber eigentlich beginnt sie mit rhythmisch gezupften Zither-Klängen.

Der Dritte Mann

Spontan, kurzentschlossen und ziemlich unvorbereitet haben wir uns zu dieser kurzen Folge zusammen aufs Sofa gesetzt.

Wir, das sind mein Vater und ich. Vor ein paar Tagen saßen wir hier noch abends und haben im Fernsehen einen Filmklassiker gesehen, über den wir heute ein paar Töne (musikalische sowie verbale) verlieren wollen…

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4 Antworten auf „Das große Zittern und Schieben“

  1. Hallo Felo, hallo Felo-Papa,
    ich bin mal so plump-vertraulich, aber ich freue mich das mit ihnen, Jürgen, „ursprüngliche“ Wahrnehmungen hier eingehen.
    Wenn Sie Lust verspüren, und auch der Felix das weiterverfolgen will, und weil dem deutschen podcaster nichts unmöglich ist …
    Eh der Satz zu lang wird und ohne es als Aufforderung zu Formulierung: eine „Nachbesprechung“ zu „Operation Petticoat“?
    Oder ein paar Blicke von damals auf heute. Edgar Wallace und der Wixxer, Hommage oder Persiflage?! Orion oder Enterprise, oder muss oder wirklich sein?!
    Wann war Völz am Besten? Techniker, Chauffeur (Sumpf des Verbrechens an Graf Yoster!), oder als Stimme des größten Geschichtenerzählers aller Zeiten!
    Wünsche Euch frohe Ostern!

    P.S.: Ich hole in Kommentaren noch auf, grad wegen „Petticoat“, muss den dafür aber nochmal sehen und es ist noch nicht wieder so weit. 😉

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