Dobby, die Haus-Moose

(Nicht ganz eine Nebensümpflichkeit)

© Felix Herzog

Wir widmen uns heute einer der ganz schön frühen, ganz schön schwierigen 1.Staffel-Folgen, “Geliebte Sklavin / The Moose”, und damit verbunden einem Thema, das deutlich ernster ist, als unser blödes Gegacker am Anfang der Folge vermuten lässt (und u.U. deutlich sensibler als wir bei der Durchquerung dieses ganz speziellen Minenfelds auftreten können):

Moderne Sklaverei.

Aus dem Cast verlinkt:

Außerdem noch: eine kleine Hauselfen-Galerie vom Kölner Zeichner-Stammtisch “Sketch’n’Slurp”:

4 Antworten auf „Dobby, die Haus-Moose“

  1. Hallo zurück 😉 – klar hab ich noch gehört. 😉

    Ihr habt mich heute im Auto begleitet. Und langsam wirds gruselig: FOS Gestaltung – 👉🏻 ich auch.

    Irgendwas ist mir entfallen, das ist der Nachteil wenn man beim Autofahren hört…

    Aber eins hab ich 😉 Die Beerdigung von Dobby wird auch im Buch erzählt. Eine wichtige Szene, wie ich finde, denn deren Intensität (respektvoll, Harry gräbt das Grab eigenhändig und trauert…) beeindruckt den Kobold dessen Namen mir entfallen ist, was die Handlung voranbringt.

    Liebe Grüße 👋🏻

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