“Master And Commander – Bis ans Ende der Welt”
Wir befinden uns wieder auf hoher See. Fuhren wir letztens noch unter der Totenkopf-Flagge, so ziehen wir heute mit der Royal Navy in die Schlacht, wenn wir Captain “Lucky” Jack Aubrey (gespielt von Russel Crowe) bis ans Ende der Welt folgen, um in den napoleonischen Kriegen ein französisches Kaperschiff zu jagen.
Wir haben uns den Film “Master And Commander – The Far Side of the World” von 2003 angesehen und sprechen heute über viele Themen, die uns auch schon aus MASH bekannt vorkamen: die Notwendigkeiten des Krieges, Dienst, Salutieren, Gehorsam und Gehorsamsverweigerung, das Zusammenleben auf beengtem Raum, Kinder im Krieg und nicht zuletzt der Schiffarzt, der uns als Chirurg im Krieg auch schon in Person von Hawkeye & Co. vertraut war und der uns hier als Chirurg und Naturforscher Dr. Stephen Maturin (gespielt von Paul Bethany) begegnet.
Links:
- Sturmerprobt ist das Schiff, hart wie Stahl ist der Mann…
- Trailer “Master And Commander” (mit der beeindruckenden deutschen Stimme von Russel Crowe.)
- Die Aubrey-Maturin-Romanreihe von Patrick O’Brien
- Ränge, Tarife und Uniformen der Royal Navy des 18. und 19. Jahrhunderts
- Captain Captain, der Captain aller Captains
- “O Captain, my Captain!” – berühmte Worte, berühmte Szene aus Peter Weirs “Club der toten Dichter”
- Was für ein Gedrängel: The Battle of Bastards
- Sehr unterschiedliche Piraten mit sehr unterschiedlichen Fecht-Stilen:
- Der Captain und der Doktor fiedeln vor sich hin, während Klar Schiff gemacht wird… (Wolfgang Amadeus Mozarts Violin-Konzert No.3 G-Dur, KV.216)
- Charles Darwins Reise zur Evolution
- Paul Bettany reagiert auf Szenen aus WandaVision
- Würdelos, schamlos und verachtenswert: meine Wunschliste!