(Eine Barbarella-Nebensümpflichkeit)
Während wir uns parallel durch die gefühlte Kindergeburtstagsfeier der 1. Staffel der Serie M*A*S*H ackern, ist zwischendurch noch ein bisschen Zeit, das ein oder andere Thema zu besprechen, das irgendwie, irgendwo, irgendwann mit besagtem M*A*S*H in irgendeiner Verbindung steht…
Und wie in der letzten Folge angekündigt ist das dieses Mal ein fünfzig Jahre alter Film, und zwar kein geringerer als…
Ba- Ba- Ba- Ba- Babarella!
Und weil es außerdem viel zu einfach wäre, sich einfach hinzusetzen wie die Schmutzigen, Alten Männer (TM), die wir sind, und einer jungen, knackigen Jane Fonda sich beim Ent- & Um-Kleiden zuzusehen, haben wir vorher noch ab- & ausschweifend über (traurige) M*A*S*H-Neuigkeiten geredet, über (ätzende) Fans und über (prominente) Anti-Anti-Anti-Kriegsgegner auf Truppenbetreuungs-Tour. Es muss ja schließlich auch noch ein Zusammenhang (TM) gefunden werden, nicht wahr.
Was noch?
Wir haben diesmal wieder jede Menge interessanter Störgeräusche für Euch gesammelt: Stühle-Rücken, Matmos-Blubbern, Rauschende Wäld… Beamer, Erstickungsanfälle, jede Menge Ähs und Ehms…
Und ich trage eine laute Hose. Eine sehr laute Hose!
Außerdem haben wir den ganzen Matmos leer getrunken.
Den Matmos! Den MATMOS!! *Wahnsinniges Diktatoren-Lachen*
Aus der Sendung verlinkt:
- A Tribute to David Ogden Stiers (+ 3. 3. 2018)
- Fankriege im Poppschutz-Podcast und bei Nerdizismus
- Nicht verwechselt haben den Korea- mit dem Vietnam-Krieg die Experten von den Kack- und Sachgeschichten.
- F. T. A. (der Trailer), nicht nur zum Anhören, sondern auch zum Ansehen.
- Die gute, alte Stadtbibliothek, immer noch unschlagbar.
- Unsere persönliche Agenda: Videotheken wie die Traumathek sollten behandelt werden wie Archive!
- Vibratoren für Senioren: Grace & Frankie
- The odd Couple in ungewohnten Rollen: Das China-Syndrom und Piraten
- Barbarella im Comic: die Sex-Orgel als psychedelischer Vorläufer des Hentai-Mädchenquälers
- Der von uns so vielbesungene Soundtrack
Ach, ja… übrigens, wir spoilern. Ihr seid hiermit ein bisschen gewarnt. Fünfzig Jahre zu spät, aber immerhin.