Gedächtnis-Blödsinn auf Talos IV

(Eine Nebensümpflichkeit)

“Das Star Trek Franchise ist eine lange Geschichte schlecht gespielter Vulkanier.” (Zitat)

“Selbstreferenzielle Meta-Scheiße!”

Dieser Ausruf könnte adeln, er könnte verdammen, er könnte auch einfach nur erklären, warum wir, anstatt uns brav um den Korea-Krieg zu kümmern, schon wieder eine Star Trek-Folge aufnehmen und nun als quasi Fortsetzung unserer “The Cage”-Besprechung auch noch eine Folge (und zwar die aktuelle) von “Star Trek Discovery” besprechen:

“Gedankenkraft / If memory serves”

Die Verbindung zu M*A*S*H, die wir während der Besprechung verzweifelt gesucht haben (auch wenn wir in Form von Alan Alda, Donald Sutherland, Leonard Nimoy und Ethan Peck eine bemühte gefunden zu haben behaupten), liegt eigentlich auf der Hand: fast alle Darsteller in beiden Serien haben die gleiche Anzahl an Armen und Beinen (und das will für beide Serien was heißen!) Et voilà! Was will man mehr?

Aus dem Cast verlinkt:

The Sniper (ein Audiokommentar)

(c) Thure Röttger

Nach einigen Abschweifungen in Richtung Science Fiction, Fantasy und Die Harte Realität (TM) beschäftigen wir uns in dieser Folge wieder mal direkt und ausschließlich mit M*A*S*H. Genau genommen könnten wir uns gar nicht direkter und ausschließlicher damit befassen. Denn das ist keine gewöhnliche Podcast-Folge: wir haben einen Audiokommentar eingesprochen, passend zur Folge…

“The Sniper / Die unter Beschuss liegen” (Folge 10, 2. Staffel von M*A*S*H)

Um die Folge auch richtig als Audiokommentar genießen zu können, braucht Ihr folgendes:

  • Die M*A*S*H-Folge
  • Die Podcast-Folge
  • 2 separate Player

Lasst die Podcast-Folge anlaufen, startet derweil die M*A*S*H-Folge und drückt sofort auf Pause. Wartet, bis im Podcast die “Sumpf”-Titelmusik verklingt und ein Countdown eingesprochen wird – und bei “Play!” drückt Ihr auch bei der M*A*S*H-Folge wieder auf Play. Viel Spaß!

Aus dem Podcast verlinkt:

Das multimediale Midi-LowTech-Aufnahme-System (mit Socke!)

Dobby, die Haus-Moose

(Nicht ganz eine Nebensümpflichkeit)

© Felix Herzog

Wir widmen uns heute einer der ganz schön frühen, ganz schön schwierigen 1.Staffel-Folgen, “Geliebte Sklavin / The Moose”, und damit verbunden einem Thema, das deutlich ernster ist, als unser blödes Gegacker am Anfang der Folge vermuten lässt (und u.U. deutlich sensibler als wir bei der Durchquerung dieses ganz speziellen Minenfelds auftreten können):

Moderne Sklaverei.

Aus dem Cast verlinkt:

Außerdem noch: eine kleine Hauselfen-Galerie vom Kölner Zeichner-Stammtisch “Sketch’n’Slurp”:

Ein Käfig voller Weltraum-Helden

(Eine Nebensümpflichkeit)

© Thure Röttger
Star Trek. Star Trek. Star Trek. Und zur Sicherheit, damit auch alle Suchmaschinen anspringen: Mr. Spock, Captain Pike, USS Enterprise, und noch mal: Star Trek.
…stimmungsvoll, und doch so professionell: mit Zooms, Richtmikrophon, Tee, Weihnachtskarte und Enterprise. So nimmt man bei Profis auf!

Auch wenn das neueste Stückchen des StarTrek-Universums mit Captain Pike und Spock in wichtigen Rollen immer näher rückt, reden wir heute nebensümpflicherweise nicht über die kommende 2. Staffel von Star Trek Discovery, sondern über eine andere Star Trek-Folge, die auch die gleichen Zutaten in sich trägt: den ursprünglich ungesendeten Star Trek-Pilotfilm “The Cage / Der Käfig” von 1965. (Und dass wir es bei dieser Steilvorgabe tatsächlich geschafft haben, keinen einzigen schlechten Witz über einen “Käfig voller (Weltraum-)Helden” gemacht zu haben, erfüllt uns gleichermaßen mit Stolz und unbeschreiblicher Scham!)

Und weil wir sind, wie wir sind, reden wir natürlich nicht ausschließlich über Captain Pikes Ausflug in den Zoo, sondern auch ganz generell über Star Trek, Martini-mixende Schiffsärzte, einen lachenden Vulkanier, über Babylon 5, über Star Trek, über militärisch/nautische Befehlspraktiken, Star Trek, Hinweise zur talosianischen Verstrickung in die ägyptische Präastronautik, Star Trek, grüne Aliens… wir analysieren die Psyche von Captain Pike, würdigen die Kompetenzen von Captain Kirk, schmachten beim Gedanken an Captain Picard im Bikini, entwickeln leichte Sympathien für Captain Jelico und vergleichen zu guter Letzt noch die Charaktere aus M*A*S*H* und Star Trek (denn wer wollte nicht schon immer wissen, was Trapper John mit Lt. Uhura gemeinsam hat?)

…und: wer ist eigentlich der Träumer, der im Käfig sitzt und sich den Koreakrieg ausgedacht hat?

Aus der Folge verlinkt:

Der lachende Vulkanier (© Paramount/CBS)

Insel der Möter

Wes Anderson’s Isle of Dogs (Eine Nebensümpflichkeit)

© Felix Herzog

Ruft Mord und entfesselt des Krieges Hund’!

…oder sperrt sie alle auf eine Insel aus Müll.

Wir haben uns aus Gründen (mehrfach!) den Stopmotion-Film “Isle of Dogs” von Wes Anderson angesehen und sprechen ausführlich darüber. Weil der Film gut ist. Und weil auch wir gut sind. Zumindest gut darin, abwegige Zusammenhänge zu M*A*S*H herzustellen…

Aus dem Cast verlinkt:

(Tokyo Shoe Shine Boy von Teruko Akatsuki)

…und, wie versprochen, ein paar Landschaftsbilder, aus dem Pressematerial zu “Ilse of Dogs”:

Der Große TV-Ärzte-Vergleich

(Eine Nebensümpflichkeit)

Wie gut ist mein Arzt? Was kann mein Arzt? Kann ich meinem Arzt vertrauen? Kann ich mit meinem Arzt einen saufen gehen? Wie finde ich den richtigen Arzt für mich? Darf ich mit meinem Arzt Sex haben, wenn ich ein schottischer Geist bin? Und wieso muss ich überhaupt zum Arzt?

(c) Felix Herzog

Das Internet ist voll von solchen und ähnlichen nützlichen Ratgebern, und auch Der Sumpf, der sich ja bekanntermaßen hauptamtlich mit einer Ärzte-Serie beschäftigt, fühlt sich bemüßigt, seinen Hörern zu diesem großen Thema ebenfalls hilfreichen Rat und… äh… hilfloses Herumraten anzubieten (hauptsächlich auf dem Gebiet der TV- und Film-Ärzte. Wozu sind wir schließlich Nerds?)

Zu diesem Zweck hat sich Felo (seines Zeichens Patient) am Rande der BabCon in der Hotelbar (dem bevorzugten Ort für medizinische Fachgespräche, sei es auf Ärtzekongressen oder auf Babylon5-Conventions) mit mehreren medizinischen Koryphäen getroffen: Raphael (Physiotherapeut), Gregor (offizieller Ersthelfer) und Ralf (der auch irgendwann schon mal beim Arzt war.)
Außerdem haben sich zwischendurch mysteriöse Stimmen aus den grauen Schatten zwischen Licht und Dunkelheit zu Wort gemeldet und ihrerseits Nützlichstes zu dem Thema beigetragen. Oder uns Bier gebracht.
Und damit das ganze robertaltman’sche Gesprächs-Chaos wieder etwas Ruhe und… ähem… Struktur bekommt, kommt auch Thure zu Wort.

Dass sich die medizinische Fachdiskussion ziemlich schnell in niedermenschliche Bereiche verlagert, liegt wohl in der Natur der Sache, und konnte unmöglich vermieden werden – es sei denn von Gesprächsteilnehmern mit deutlich höherer sittlicher Reife (und wer will sich schon mit Erwachsenen unterhalten?!) Welche Ärzte würden sich die jeweiligen Podcaster aussuchen, um sich A) von ihnen behandeln zu lassen B) mit ihnen einen saufen gehen oder C) ein Nümmerchen schieben?
(Solltet Ihr Euch ebenfalls problemlos auf das spätjuvenile Niveau herabbegeben können, das die Podcaster nur mit erheblicher Mühe erklimmen konnten, dann lasst es uns wissen: schreibt Eure eigene Ärzte-Wahlliste unten in die Kommentare oder schreibt uns eine Mail, einen Tweet oder eine Facebook-Pöbelei.)

Die sonstigen, bzw. eigentlichen Betätigungsfelder der einzelnen Podcaster:
behandelte Ärzte:

…und selbst am nächsten Morgen können die Sockenpuppen nicht voneinander lassen und treiben es wüst am Frühstückstisch! Unsittliches Gesocks!

Drinnen sumpfiger als draußen (eine Abwesenheitssockenpuppen-Reportage)

Es war neulich, es war Kassel, es war Wochenende, es war Timelash, ergo haben sich Felo und Sockenpuppen-Felo kurzerhand in den Bus gesetzt und sind dem Reha-Klinik-Alltag für ein paar Stunden Fan-Normalität entflohen.

Ein Wochenende unter Fans, Nerds, Schauspielern, Kostümierten und ähnlichen Bekloppten fühlt sich halt für einige Leute doch immer noch normaler an als das Dasein als Patient (das dürfte den Patienten des 4077sten wahrscheinlich ähnlich gehen.)

Perfekt auf die Materie vorbereitet und technisch versiert wie gewohnt, ist beim ärztlich erlaubten Schlurfen über die Convention dann auch diese gehaltvolle und hochprofessionelle Reportage entstanden:

Ist doch alles gesagt, oder?

Na ja. Alles, außer dem Namen der Serie, die diesen Anlauf an Fans verursacht hat, denn die Timelash ist keine M*A*S*H– sondern eine Doctor Who-Convention.

Das große SUMPF-Hörertreffen auf der Timelash – es geht halt auch ohne Imperium!

Neben erstaunlichen, bewegenden und zum Kreischen komischen Eindrücken, außerdem einem wirklich sehr schönen Hörertreffen (der Sumpf war schon wieder einmal der anwesenden Hörerschaft zahlenmäßig überlegen) nimmt die Sumpf-Delegation vor allem die Erkenntnis mit: Doctor Who bietet so manche Ansätze für eine gepflegte Nebensümpflichkeit… alberne, wie auch durchaus ernsthafte (aber mal ehrlich: waren wir schon jemals nicht wirklich ernsthaft?)

Außerdem konnte Socken-Felo es sich nicht nehmen lassen, noch schnell ein paar Star-Fotos mit illustren Gästen aufzunehmen – vornehmlich denen, die nicht weg laufen konnten.

Das 4077ste Reha-Lazarett

(Eine Nebensümpflichkeit)

Das Sumpf-Schlumpf-Strumpf-Anwesenheits-Ein-Mann-Sockenpuppentheater präsentiert…
Zwei Sockenpuppen, das Dach, der Herbst & Kuchen…

Treffen sich zwei Abwesenheitssocken auf dem Dach der Reha-Klinik treffen, und natürlich stellen sich sofort diverse Fragen: Ist das ein schlechter Witz? Was machen sie da? Sind das dann schon Anwesenheitssocken? Und: gibt es Kuchen?

Die Antworten sind: Natürlich, Podcasten, Nein, Ja und Käffchen. (Die letzte Frage wurde nicht gestellt. Das haben Letzte Fragen so an sich.)

Die Männer hinter den Socken. Stößchen!

Tobi ist an einem spätsommerlich schönen Sonntag Felo in der Reha-Klinik besuchen gekommen, hat nicht nur seine Socke, sondern auch selbstgebackenen Kuchen und das Mikro mitgebracht, Kaffee hat die Klinik-Cafeteria geliefert, die Sonne der Oktober und eine Bühne für Podcasten und Sockenpuppentheater das Dach der Klinik. Die perfekten Voraussetzungen, um ein wenig über das Leben zu plaudern, das ja bekanntlich nichts anderes ist als ein fader Abklatsch des Fernsehens.

Felo erzählt von seinem Krankenhausaufenthalt, davon, wie es sich mit nur einer Niere lebt (Spoiler: gar nicht mal so schlecht!), verrät, was seine Persönliche Glücksmelodie (TM) ist, und was Hape Kerkeling, Terence Hill und Doctor Who in einem ganz persönlichen Krisenmoment eigentlich zu suchen haben. Tobi schildert dafür, wie es sich anfühlt, wenn ein Freund am Telefon die “Ich habe übrigens Krebs, und was gibt’s bei Dir neues?”-Bombe platzen lässt.
Außerdem gibt es noch einige Ausflüge in die Fernseh-Welt (die ohnehin viel realistischer ist), die 1. Staffel M*A*S*H wird noch kurz gestreift, die beschleunigten Genesungs-Prozesse der Patienten des 4077sten, sowie die eheliche Untreue des Lagerkommandanten und seiner Untergebenen Ärzte werden untersucht, und der Reality-Check Krankenhaus 21- Jahrhundert / Fernseh-Koreakrieg-Militär-Lazarett bleibt mangels internerer Einsichten als denen eines Patienten und seines Besuchers fürs erste noch mehr oder weniger unbeantwortet.

Dafür haben Felo und Tobi nach der Aufnahme noch ein wenig ihren schauspielerischen Ambitionen gefröhnt. Das Ergebnis, das rein akustisch in einem Podcast noch weniger Sinn machen würde als sonstige Sockenpuppen-Auftritte, wollen wir Euch natürlich trotzdem nicht vorenthalten wurde, daher…

Bühne frei für das Sumpfsockenpuppen-Ensemble!

Außerdem vorenthalten wollen wir Euch ebenfalls nicht Felos Solosockenpuppen-Auftritt mit dem “I am the Doctor / Suicide is Painless”-Medley, sowie Thures abgekündigtes Abwesenheitssockenpuppen-Schlusswort.

Im Cast erwähnt:
Warnung:

Wem allzu menschliches allzu fremd ist, der*die*das sollte gewappnet sein, dass es evtl. etwas unappetitlich werden könnte, und sollte bei den ein oder anderen Stellen vielleicht darauf verzichten, zu essen oder zu trinken z.B. einen Erdbeer-Milkshake!

Herzlich willkommen im… Strumpf!

Um aufzulösen, was es mit der letzten und den folgenden Abwesenheits-Trombosestrumpfpuppen auf sich hat:

Felo hat sich in heldenhafter Podcaster-Aufopferung ins Krankenhaus einliefern lassen, um die medizinischen Einrichtungen von M*A*S*H quasi im Selbstversuch auf Realitätsgehalt abzuchecken.
Oder so ähnlich.
Oder genauer gesagt, nicht.
Doch, bleiben wir erst mal bei dieser Version. Nierentumor-OP ist einfach ein zu hässliches Wort. Krankhafter Podcaster-Enthusiasmus macht sich auch viel besser in den Entlassungspapieren.

Deshalb…

Live und in (blasser und käsiger) Farbe aus Zimmer-Nr. 1313* der Urologischen Abteilung präsentiert das allseits beliebte Sumpf-Sockenpuppen-Orchester (Trombosetrumpf-Sonderausgabe) ausgewählteste Musikstücke aus M*A*S*H

Den Titelsong “Suicide is painless” (early morning edition)

“Tokyo Shoe Shine Boy” aus dem 1970er Film

(*Zimmer-Nr. aus datenschutzrechtlichen Gründen geändert.)

Als Zugabe:

Noch ein bisschen Jammern & Leiden, um auch die Hartherzigsten*innen zu einem Schlumpfeis-Report zu manipulieren.

…aber, ach, fühlt Euch zu nichts verpflichtet… *hust, hust* lasst mich nur allein, ich komme schon zurecht *röchel*... wer braucht schon  *jammer* *stöhn* moralische Unterstützung in solch dunkler Stunde… *Hustenanfall* … wer braucht schon *fast krepier* Schlumpfeis… geht nur, *letztes dramatisches Aufbäumen* nach draußen, in die Sonne, habt Spaß… *kraftloses Zusammensacken auf dem Krankenlager*.

Na, fühlt Ihr Euch schon so richtig mies und schuldig?

Nein?!

Irgendwas mach ich falsch mit der emotionalen Erpressung.

Nachtrag:

Felo befindet sich mittlerweile in Reha und macht dort (in zivilerer Kluft) erschütternde Beobachtungen über das deutsche Medizinwesen:

Esst Schlumpf-Eis! (Ein nebensümpflicher Aufruf)

Wir rufen noch mal auf zur Teilnahme am Großen Schlumpf-Eis-Report. Und damit diesmal auch wirklich alle Widerstände fallen, fahren wir unsere stärksten Geschütze auf:

Die Sockenpuppe!

Wer kann schon diesen verträumten Kulleraugen widerstehen? Ihr? Nein, Ihr nicht, Ihr seid gute Menschen, Ihr könntet niemals so herzlos sein, das weiß ich.
Wenn Ihr also auch Euren Beitrag zum Gelingen des Reports leisten wollt, das Procedere ist einfach:

  1. Sucht eine Eisdiele auf, die sich nicht zu fein ist, Schlumpfeis (auch unter verdecktem Namen wie “Engelblau”, “Himmelblau”, “Azzuro” o.ä.) im Sortiment zu führen.
  2. Erwerbt eine Kugel käuflich (denn auch Eisdielenbesitzer wollen von etwas leben. Schlumpfeis-Diebstahl ist kein Kavaliersdelikt!)
  3. Leckt besagtes Eis.
  4. Nehmt Euer Handy (oder ein Aufnahmegerät Eurer Wahl) zur Hand, drückt auf Aufnahme und sprecht Euren Erfahrungsbericht in das Gerät (Audio bevorzugt, Video aber auch):
    Länge: bis max. 1 Minute, mind. die Zeit, die es braucht, um ein unflätiges Geräusch von sich zu geben.
    Inhalt: alles, was Euch in den Sinn kommt. Farbe, geschmack, Konsistenz, Schlumpfigkeit, freie Assoziation etc.
  5. Schickt uns die Aufnahme, per Mail an kontakt@der-sumpf.de oder felo@der-sumpf.de (oder wer mich persönlich kennt und meine Nummer hat, kann mir auch ganz einfach eine WhatsApp-Sprachnachricht schicken.)
  6. Einsendeschluss ist… sagen wir mal: der 1. Advent (denn da könnte der Sommer dann auch tatsächlich vorbei sein.)

Eure Vornamen, Spitznamen oder anonym (je nach Wunsch) werden wir dankend im Podcast erwähnen, Nachnamen, E-Mail-Adressen und alle anderen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Wir & die wissenschaftliche Erkenntnis, wir werden es Euch danken.